Was sind die wichtigsten Kommunikationsmerkmale, die Dr. Schunk für einen guten Kommunikator hält?
Die wichtigsten Kommunikationsmerkmale eines guten Kommunikators laut Dr. Schunk
Dr. Schunk beschreibt die Eigenschaften eines guten Kommunikators in Quelle wie folgt:
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Kommunikation auf Augenhöhe: Ein guter Kommunikator begegnet seinem Gegenüber stets auf Augenhöhe, unabhängig von dessen Position oder Hierarchieebene.
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Transparente Kommunikation: Er kommuniziert offen und ehrlich und vermeidet es, Informationen zurückzuhalten oder zu manipulieren.
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Authentizität und Glaubwürdigkeit: Ein guter Kommunikator wirkt authentisch und glaubwürdig. Seine Worte und Taten stimmen überein und er steht zu seinen Überzeugungen.
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Fehlerkultur: Er ist offen für Kritik und bereit, aus Fehlern zu lernen. Fehler werden nicht als Makel, sondern als Chance zur Verbesserung betrachtet.
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Empathie und Nahbarkeit: Ein guter Kommunikator besitzt ein hohes Maß an Empathie und kann sich in die Lage seines Gegenübers hineinversetzen. Er ist nahbar und zugänglich und signalisiert seinem Gegenüber, dass er ihm vertrauen kann.
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Zuhören können: Er hört seinem Gesprächspartner aufmerksam zu und versucht, dessen Perspektive zu verstehen.
Diese Eigenschaften sind laut Dr. Schunk nicht nur für Führungskräfte relevant, sondern für jeden, der im beruflichen Kontext kommuniziert - vom Kundendienstmitarbeiter bis zum CEO.
Ergänzend zu diesen Merkmalen lassen sich aus anderen Aussagen von Dr. Schunk im Interview weitere wichtige Punkte ableiten:
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Klare und prägnante Sprache: Ein guter Kommunikator drückt sich klar und verständlich aus und vermeidet unnötige Fachbegriffe oder Schachtelsätze.
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Begeisterungsfähigkeit: Ein guter Kommunikator kann seine Gesprächspartner mitreißen und für seine Ideen gewinnen. Er kommuniziert mit Leidenschaft und Überzeugung.
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Fähigkeit zum Storytelling: Um Botschaften nachhaltig zu verankern, nutzt ein guter Kommunikator Elemente des Storytellings. Er erzählt Geschichten, die emotional berühren und im Gedächtnis bleiben.
Dr. Schunk betont, dass diese Fähigkeiten erlernbar sind und durch Übung und Reflexion verbessert werden können. Wichtig sei die Bereitschaft, die eigene Kommunikation zu hinterfragen und sich stetig weiterzuentwickeln.